Unser 3-Sterne-Superior Hotel erwartet Sie in idyllischer grüner Stadtrandlage von Karlsruhe-Rüppurr und nur 10 Minuten entfernt zur Innenstadt von Karlsruhe. Einen Katzensprung entfernt erreicht man die Autobahnen A5 von Frankfurt und Basel, die A8 von Stuttgart sowie die A65 von Landau/Pfalz kommend.
Das GenoHotel Karlsruhe direkt am Landschaftsschutzgebiet des Karlsruher Oberwalds gelegen, lädt zu wunderbaren Wanderungen und Radtouren in die Natur ein, oder auch nur zu einem Spaziergang zum nahegelegenen Tierpark oder zu Laufrunden auf dem Trimm-dich-Pfad. Starten Sie direkt vor unserer Haustüre!
Die Fächerstadt Karlsruhe zu lieben ist keine Kunst!
Mit ihren gut 300.000 Einwohner: innen ist sie größentechnisch geradezu perfekt und mit dem Fahrrad ist man in maximal 25 Minuten überall.
Karlsruhe ist multikulti, mal schnieke, mal rough. Hier trifft ehrlicher Baustellencharme auf charmante Stadtviertel. Hier genießt man die Vorzüge einer Großstadt– doch ist man auch schnell im Grünen, am See, am Rhein, im Schwarzwald oder sogar in Frankreich.
Karlsruhe ist eine geschichtsträchtige Uni-Stadt mit lebendiger Kultur- und Kreativszene sowie eine wachsende Technologie-Region mit viel Start-up-Geist!
Zu den bekanntesten Karlsruher Sehenswürdigkeiten zählen:
https://www.karlsruhe-erleben.de/top-ten
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Rüppurr trug zu Beginn seines Bestehens im Jahre 1103, noch den Namen Rietburg, was wiederrum von den Worten Ried beziehungsweise Sumpf abgeleitet werden kann. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts nehmen die Geschichtsquellen auf ein Schloss sowie ein Ober- und Unterrüppurr Bezug und im 16. Jahrhundert erwarb der Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach sowohl das Schloss als auch das Dorf.
Nachdem das Adelsgeschlecht Rüppurrs nämlich im 16. Jahrhundert ausstarb, erwarb der Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach sowohl das Schloss als auch das Dorf Rüppurr.
Im 19. Jahrhundert prägen zwei geschichtsträchtige Ereignisse die Rüppurrer Historie. So wurde in Rüppurr, im Jahre 1834, die letzte öffentliche Hinrichtung in Baden durchgeführt. Dieses Vorgehen fand in der Öffentlichkeit statt, um die Bevölkerung ordentlich abzuschrecken. Rund dreißig Jahre später, wurde deutschlandweit auf öffentliche Hinrichtungen verzichtet. 1898 war ebenfalls ein großes Jahr für die Rüppurrer, denn hier wurde die Albtalbahn eröffnet, welche die einzelnen Gemeindeteile Rüppurrs endgültig miteinander verschmelzen ließ. Nur neun Jahre später erfolgte die Eingemeindung Rüppurrs in die Fächerstadt, damals zählte Rüppurr rund 2.500 Einwohner.
Die Rüppurrer Gartenstadt gilt nach der Hellerau-Siedlung in Dresden, als zweitälteste Gartenstadtsiedlung in Deutschland. Heute gliedert sich das rund 700 Hektar große Rüppurr in sieben unterschiedliche Wohngebiete. Alle Straßen des Märchenviertels sind nach Märchenfiguren oder Märchen-Dichtern benannt. Dank seiner guten Verkehrsanbindung an die Autobahn A5 und die Herrenalber Straße, ist Rüppurr eine gefragte Adresse in der Fächerstadt und zählt heute über 10.800 Einwohner.
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